Dr. Heinz Ortner - Medientrainer

Glaubwürdig sein, zum Punkt kommen und den Roten Faden behalten. Dann gewinnen Sie mit Ihrer persönlichen Note. Nicht mehr und nicht weniger möchte ich Ihnen in meinen Trainings vermitteln. Sie erfahren, wie Medien ticken und was das für Ihren Auftritt bedeutet.

Öffentliche Auftritte bedeuten zuerst einmal Stress. Gleichzeitig bieten sie eine tolle Chance, sich zu profilieren. Meine Medientrainings sollen Sie dabei unterstützen, Ihre Möglichkeiten bestens zu nützen und Ihre Anliegen gut drüber zu bringen.

Sie wissen nicht, welche Fragen Ihnen gestellt werden? Doch Sie allein entscheiden, ob Sie überhaupt ein Interview geben, was Sie dort sagen möchten und was nicht. Jedenfalls können und werden Sie trainieren, wie Sie das möglichst wirkungsvoll schaffen.

  • Rasch zum Punkt kommen
  • Eine klare Botschaft haben
  • Mit meinem Thema gut ankommen

 

Vor Mikrofon und Kamera üben wir unterschiedliche Interviewsituationen. Was zählt ist, was ankommt, und das lässt sich trainieren. Dazu braucht es viel Feedback – nicht nur vom Trainer! Dafür bietet das Interviewtraining in der kleinen Gruppe ausgezeichnete Voraussetzungen.

Eine besondere Herausforderung ergibt sich dann, wenn Sie zu Streitgesprächen, öffentlichen Diskussionen oder Talkshows eingeladen werden. Diese ungewohnte Situation will gut vorbereitet sein. Oft kennen Sie die Runde nicht und müssen sich schnell auf die anderen einstellen.

  • An der Diskussion mitwirken und trotzdem die eigenen Themen im Auge haben
  • Pointiert argumentieren und rasch reagieren
  • Selbstbewusst auftreten und sympathisch punkten

 

Auch diese Art von „Spontanität“ können Sie lernen. Bald schon wird es Ihnen Spaß machen, Ihre Botschaft im Wettbewerb und vor Publikum durchzubringen. Ich achte besonders darauf, dass Sie auf Ihr Gegenüber eingehen und gleichzeitig knapp und zielgerichtet Ihren Standpunkt vertreten.

Gute Moderatorinnen und Moderatoren dürfen fast alles: Provozieren, zuspitzen, unterbrechen und trotzdem von anderen Regeln einfordern. Allerdings sollte ihnen stets ihre Rolle bewusst sein. Sie führen durch die Diskussion, bleiben jedoch inhaltlich neutral.

  • Sie sorgen für eine faire und lebendige Diskussion und steuern den Ablauf.
  • Sie ermuntern die Leisen und beherrschen den Umgang mit den Lauten.
  • Sie agieren gegenüber den Mitwirkenden stets als Anwalt des Publikums.

 

Die eine Hälfte einer guten Moderation besteht aus einer professionellen Vorbereitung: Klare Struktur, Anmoderation, Abmoderation, Schlüsselstellen und Übergänge. Die zweite Hälfte bedeutet, sich persönlich einzubringen – nicht zu viel und nicht zu wenig! Das trainieren wir rechtzeitig.